DER MIGRANT - Sarrazin häutet sich zum Lebenskünstler (reduzierter Restposten)
Sarrazin häutet sich zum Lebenskünstler
Satirischer Roman
„Ich glaube an den Ernst des Lachens“ – so lautete das Lebensmotto des großen Peter Ustinov. Man könnte es getrost auf diesen Satirischen Roman übertragen. Dessen Held, der „neue“ Thilo Sarrazin,
wandelt sich vom harten Vertreter des deutschen Nützlichkeitswahns zum Lebenskünstler und landet als Migrant in den weichen Armen des riesigen, fetten Königs von Kanakatonga, Tohuwabohu II. Auf
dessen Insel, Tabularasa, lernt er die Segnungen der Völlerei, der Vielweiberei, der Faulheit und des Vollrauschs kennen. Thilos Umkehr kommt - wie Merkels Ausstieg aus der Atomenergie – spät, aber
nicht zu spät.In ihrem Roman, das wünschen sich die beiden Autoren, lernt der Leser einen Sarrazin kennen, der ihm am Ende sympathisch geworden ist.